Die Gründer von a-metal wollen die additive Metallfertigung sicherer, kompakter und vorallem kostengünstiger machen und damit auch kleineren Schweizer KMU den Zugang ermöglichen.
Für Schweizer KMUS’s ist es zurzeit noch sehr aufwändig, in die additive Metallfertigung einzusteigen. Oftmals sind die Maschinen sehr teuer, groß und die Handhabung ist oft kompliziert. Das Start-up a-metal wurde frisch in unser RUNWAY-Programm aufgenommen und will dieses Problem angehen.
Gründer ergänzen sich gut
Die beiden Gründer Stephan Steiner und Andreas Kuster kennen sich viele Jahre, haben bereits zusammen gearbeitet und ergänzen sich super als Team. Andreas bringt den technischen Hintergrund mit und Stephan ergänzt ihn in Prozess- und Mechanik-Fragen. Zusammen verfolgen sie die gleichen Ziele und möchten den Metall 3D-Druck in der Schweiz vorantreiben. Stephan Steiner ist diplomierter Maschineningenieur der ETH Zürich, und Andreas Kuster ist Student der FHNW in Brugg.
In Zukunft viel sicherer für die Mitarbeitenden
Die Gründer haben ein Patent angemeldet, das dank minimalem Kontakt mit dem Pulvermaterial viel sicherer im Umgang für die Mitarbeiter ist. Zudem können ihre Prototypen und kleine Serien auch in bestehenden Werkstätten mit wenig Standfläche herstellt werden. Ein wichtiger Teil ist auch ihre Software, dank derer Firmen ohne teure Experten auskommen und ihre Mitarbeitenden schnell angelernt werden können.
Als Pilotkunde Teil der Innovation werden
Zurzeit sind sie auf der Suche nach Pilotkunden für ihr Pilotprojekt, das sie im Q1 2024 zu starten planen. Schweizer KMU können ihren Platz für 15’000 Franken reservieren und die restlichen Anzahlungen erst später begleichen. Dafür können sie damit Teil einer kleinen Revolution im Metall 3D-Druck werden und ihr Unternehmen für die neue Fertigungslösung anmelden.
Wir freuen uns über diesen spannenden Neuzugang und wünschen a-metal alles Gute bei ihrem Vorhaben!
Hier findest du die Webseite von a-metal