Das Startup heyPatient hat eine App entwickelt, die es ihren Kunden ermöglicht, die gesamte Patienten-Interaktion über eine App abzuwickeln. Die App fungiert sozusagen als digitaler Gesundheitsbegleiter und bietet ihren Kunden attraktive Use Cases. Die Gründer haben mit dem heyPatient Service den Patienten-Journey der Zukunft gestaltet.
Die Gründer von heyPatient hatten die Idee, eine Patienten-App zu entwickeln. Dabei war es ihr Anliegen, im Gesundheitsbereich Kosten zu sparen, die Administration zu automatisieren und dadurch die Patient:innen-Zufriedenheit zu erhöhen. Die App-Entwickler wollen dabei die Patienten:innen direkt in die Prozesse einbinden – so werden Termine, Formulare und Hinweise direkt auf der App veröffentlicht. Der Prozess wird dadurch automatisiert und digitalisiert.
Auslöser für die Idee war der Armbruch eines der Kinder der heyPatient-Gründer. Während den ganzen Spitalaufenthalten sind ihnen viele Dinge aufgefallen, die sie mithilfe einer App verbessern wollten. Mittlerweilen ist der Bruch gut verheilt, und die Vision war geboren: „Menschen und ihre Gesundheit sollten im Mittelpunkt stehen.“ Mit grosser Motivation und Elan arbeiteten die beiden Gründer an ihrer Mission: „Mit heyPatient haben Patienten jederzeit den Überblick über Behandlungstermine, Gesundheitsdaten, wichtige Informationen und individuelle Anweisungen ihres Arztes.“
Nach einer 3-tägigen Design-Challenge mit Sprints, Interviews, Storyboard, Designs, Prototyping und UserTesting war der heyPatient Prototyp im Juli 2019 geboren. Seither entwickelt das Team das Produkt und die Anforderung in Zusammenarbeit mit Patient:innen und Leistungserbringern stetig weiter. Im September 2019 gründeten sie die heyPatient AG.
In diesem Jahr hat das Startup einen weiteren wichtigen Schritt gewagt und ist nun seit Anfang Oktober neuer Mieter am Technopark Winterthur.
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