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Aus der Region Winterthur, Smart Energy Cluster, Startup-Erfolgsgeschichten

Klimafonds Stadtwerk Winterthur fördert drei Projekte

Winterthur – Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 170’000 Franken an drei innovative und klimafreundliche Start-ups: Coating AI, Olanga und Cyltronic. Die Projekte tragen direkt oder indirekt zu einer klimafreundlichen Stadt bei, urteilt die Jury.

Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur fördert drei Jungfirmen mit insgesamt 170’000 Franken. Ihre Projekte trügen direkt oder indirekt zu einer Reduktion von Treibhausgasen, zu einem sorgsamen Umgang mit Rohstoffen und somit zu einer klimafreundlichen Stadt bei, heisst es in einer Medienmitteilung der Stadt.

Mit einer Förderung in Höhe von 100’000 Franken erhält das Winterthurer Start-up Coating AI den weitaus grössten Anteil der ausgelobten Summe. Damit werde die Herstellung des Prototypen einer Pulverbeschichtungsanlage unterstützt. Innovativ ist dabei, dass Coating AI sie mit Künstlicher Intelligenz ausstattet. 3D-Kameras und eine berührungslose Schichtdickenmessung erfassen die Daten des zu beschichtenden Gegenstands. Auf dieser Basis kann der Algorithmus die idealen Einstellungen der Anlage vorhersagen. Das soll mindestens 15 Prozent Farbpulver einsparen sowie die Beschichtungsqualität und die Prozessstabilität erhöhen. So würde weniger Ausschuss produziert. Coating AI ist quasi ein Spin-off des Technopark-Startups Coatmaster und ebenfalls (mit-)gegründet von Nils Reinke.

Die Olanga AG mit Sitz in Brugg AG betreibt einen Marktplatz für nicht normgemässes und überschüssiges Obst und Gemüse. Ihr mit 50’000 Franken gefördertes Projekt Olanga Smart Farming bringt Feldfrüchte aus der Region Winterthur, die in Grösse und Aussehen nicht den Normvorgaben der Grossverteiler entsprechen, in die Wertschöpfungskette, etwa in Restaurants und Kantinen. Das für den Konsum nicht verwertbare Obst und Gemüse soll zu Biogas verarbeitet werden.

Das Winterthurer Start-up Cyltronic hat einen Elektrozylinder zum Patent angemeldet. Im Vergleich zu Pneumatikzylindern spart er bis zu 95 Prozent jener Energie ein, die für das Auslösen der mechanischen Bewegung benötigt wird. Pneumatikzylinder können eins zu eins gegen diese Elektrozylinder ausgetauscht werden. Der Cyltronic-Zylinder soll darüber hinaus zusätzliche Funktionen für die digitalisierte Industrie ausführen können. Dafür erhält die Firma 20’000 Franken Förderung aus dem Winterthurer Klimafonds. Cyltronic wurde im RUNWAY Incubator gefördert und hat seinen Firmensitz nun im Technopark Winterthur. mm

Café Europe am 12.07.21

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