Die Gründer:innen von go4disruption wollen den Klimaschutz vorantreiben. Wie? Indem sie Klimaschutz mit Gewinn ermöglichen.
Vernetzung der richtigen Partner
Die Gründer:innen von go4disruption bauen hierfür in einem ersten Schritt basierend auf einem skalierbaren und profitablen Geschäftsmodell ein Ökosystem auf, das Dachbesitzer, Solarinstallateure und Kleinanleger zusammenbringt. Konkret wird auf bestehenden Grossdächern eine dezentrale Solarstromproduktion mit online handelbaren Eigentumsanteilen aufgebaut. Eine langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit ist den Gründer:innen sehr wichtig und sie streben ein Ökosystem an, in dem alle Partner gleichermassen profitieren, was sie als zentral für den Erfolg des Unternehmens und des Klimaschutzes erachten.
Gemeinsam einen skalierbaren und profitablen Klimaschutz aufbauen
Ihr Geschäftsmodell sieht vor, dass Immobilienbesitzer ihre Dachfläche gegen Entgelt zur Verfügung stellen, worauf beauftragte Partner eine Solaranlage installieren. Sobald eine Solar-Grossanlage in Betrieb genommen wurde, können Kleinanleger einzelne Solarpanels der Anlage erwerben und sich somit anteilsmässig am Eigentum der Solaranlage und dadurch an deren Ertrag beteiligen, der über den Verkauf des produzierten Stroms und den dazugehörigen CO2-Zertifikate generiert wird. Das Eigentumsmanagement dieser Panels basiert auf der Blockchain-Technologie, was es höchst effizient, unverfälschbar und weltweit übertragbar macht. Nach der vereinbarten Laufzeit geht das Eigentum der Solaranlage kostenfrei an den Immobilienbesitzer über.
Blockchain-Technologie für nachhaltige Themen
Die Gründer:innen wollen die Blockchain-Technologie mit Nachhaltigkeit verbinden und so auch das wichtige Thema der nachhaltigen Energiebeschaffung zukunftsfähig gestalten. Zurzeit ist das Startup, während des Gesprächs vertreten von Carole Caldana, am RUNWAY Startup Incubator und auf der Suche nach weiteren Dachflächen.
Wir freuen uns und wünschen dem Team viel Erfolg!
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