Das Cleantech-Unternehmen aus dem Technopark Winterthur entwickelt eine Software, mit der sich verschiedene Energiesysteme für Areale und Quartiere rasch vergleichen lassen. So können fundierte Investitions- und Dekarbonisierungspfade identifiziert und realisiert werden – ein wichtiger Beitrag zur Energiewende und zur Umsetzung des neuen Stromgesetzes.
Mit datenbasierten Lösungen für nachhaltige Quartier- und Arealentwicklung gehört Sympheny zu den 37 Unternehmen, die für den Green Business Award 2025 nominiert sind. Die Software von Sympheny ermöglicht es, verschiedene Energiesysteme schnell zu analysieren und zu vergleichen. Eine wichtige Grundlage, um fundierte Investitionsentscheide zu treffen und CO₂-Emissionen gezielt zu senken, wie das Startup auf LinkedIn schreibt. Damit leistet das Unternehmen einen konkreten Beitrag zur Umsetzung des neuen Stromgesetzes und zur Transformation der Energiewirtschaft.
Nominiert wurde Sympheny durch swisscleantech. Über die Gewinnerinnen und Gewinner entscheidet eine hochkarätige Jury unter dem Vorsitz von Alt-Bundesrätin Doris Leuthard – mit dabei unter anderem Reto Knutti, Michèle Rodoni und Patrizia Laeri. Sympheny ist Teil des Startup-Förderprogramms ASCENT Startup Accelerator im Technopark Winterthur.