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Technopark-Dach wird komplett für Photovoltaik genutzt

Die bestehende PV-Anlage, die 2013 mit einer Leistung von 70 kWp errichtet wurde, wird auf 150 kWp erweitert. Damit wird zukünftig die gesamte Dachfläche des Technopark-Gebäudes zur Produktion von Solarstrom genutzt.

Auf einer Teilfläche des Daches des Gebäudes Technoparkstrasse 2 besteht seit Herbst 2013 eine PV-Anlage mit einer installierten Leistung von 84 kWp. Geplant war damals zudem der Bau eines innovativen Solarfaltdachsystems, das zugleich als Bedachung der Dachterrasse dienen sollte. Aufgrund hoher Kosten sowie der Einstellung der Geschäftstätigkeit des Lieferanten wurde dieses Projekt nicht umgesetzt.

Die bestehende Anlage läuft einwandfrei und produziert je nach klimatischen Verhältnissen 75-80 MWh pro Jahr. Mittels einer EVG (Eigenverbrauchsgemeinschaft) wird der produzierte Strom soweit möglich vom Technopark und seinen Mieterfirmen selbst genutzt. Der Eigennutzungsgrad beträgt beinahe 90% – ein idealer Wert, der dadurch zustande kommt, dass der Strombedarf tagsüber, wenn auch die Sonne scheint, am höchsten ist. Die Stromkosten sinken damit erheblich und bleiben auch in Krisen stabil. Das freut nicht nur den Technopark als Gebäudeeigentümer, sondern auch die über 50 Mieter – vornehmlich Startups – die von den tieferen Nebenkosten direkt profitieren.

Mit der beschlossenen Investition erweitert der Technopark die bestehende PV-Anlage und belegt zukünftig die gesamte Dachfläche (soweit technisch möglich und betrieblich sinnvoll) mit Panels . Gemäss Planung wird damit die installierte Leistung auf 150 kWp erhöht, und die geschätzte Jahresproduktion steigt auf etwa 145 MWh. Entsprechend sinkt der externe Strombezug um rund einen Drittel auf unter 200 MWh pro Jahr. Da es mit der grösseren Anlage öfters Momente gibt, in welchen mehr Strom produziert als verbraucht wird, sinkt der Eigennutzungsgrad zwar auf etwa 72%. Geplant ist deshalb, weitere Mieter in die Eigenverbrauchsgemeinschaft aufnehmen, um den Eigennutzungsgrad hoch zu halten. Die Investitionskosten übersteigen zwar die Grenze von 100’000 CHF, aber die Wirtschaftlichkeit der Anlage ist trotzdem gegeben – nicht zuletzt weil der Bund den Anlagenbau mit einer Einmalvergütung von über 20’000 CHF unterstützt.

Die Ausführung des Projekts ist für den Herbst 2022 vorgesehen, abhängig von der Baubewilligung und der Verfügbarkeit des Materials. Der Auftrag wird an ein regionales Installationsunternehmen vergeben.

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