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Neu im Technopark, Smart Health Cluster

Neu im Technopark: ikara GmbH kämpft mit Fitnessgerät gegen Schmerzen

Die ikara GmbH entwickelt Fitness- und Therapiegeräte gegen Schmerzen. Gründer Peter Leisi geht dabei einen eigenen Weg. Das erste Produkt geht jetzt in die heisse Phase.

Peter und Desiree Leisi sind mit ihrem Unternehmen ikara GmbH seit September 2023 Mieter im TECHNOPARK Winterthur. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Entwicklung und den Verkauf von Fitness- und Therapiegeräten. Die Geräte haben den Fokus Gelenk-, Rücken- und Muskelschmerzen durch Training zu reduzieren und vorzubeugen. Das Fitnessgerät ist als Alternative zu Warm-up-Geräten wie Laufbänder und Stepper gedacht. Mit dem Therapiegerät können Fachpersonen ihre Patienten behandeln und zum Beispiel Kniebelastungen nach Operationen kontinuierlich ermöglichen.

 

Tapetenwechsel nach 20 Jahren

Gründer Peter Leisi entwickelt das Fitnessgerät schon seit einiger Zeit und setzt seit März 2022 voll darauf. Zuvor arbeitete er im Engineering Bereich. Nach über 20 Jahren in dieser Branche wäre es Zeit für einen Wechsel gewesen, so der Erfinder. Der Beginn der Produktidee hatte seinen Ursprung in seiner Hobbywerkstatt in Dinhard. Dort begann er aus Eigeninteresse ein eigenes Ganzkörper-Fitnessgerät zu entwickeln. Als er selbst auf dem ersten Prototyp trainierte, bemerkte er, dass seine langjährigen Knie- und Schulterschmerzen gelindert wurden. Nach diversen Recherchen und Gesprächen mit Fachpersonen realisierte er den Grund für die positive Wirkung seines neuartigen Fitnessgerätes.

 

Die schmerzlindernde Wirkung

Damit das Fitnessgerät sein volles Potenzial ausschöpfen kann, braucht es spezielle Übungen. Das Training beinhaltet sowohl eine synchrone als auch eine asynchrone Übung. Dabei soll der Körper durch die Handgriffe und Pedale so beansprucht werden, dass die Knorpel komprimiert und entlastet werden. Das solle die Flüssigkeitsaufnahme der Gelenke verbessern, so der Erfinder Peter Leisi. Zudem profitieren die Faszien des Körpers davon, dass der ganze Körper während den Übungen gedehnt wird. All das führe zu weniger Schmerzen und einer besseren Beweglichkeit.

Testing in der heissen Phase

Die Wirkung des Fitness- und Therapiegerätes hat Peter Leisi mit Fachpersonen wie Therapeuten theoretisch analysiert. Nun soll die Wirkung mit den ersten zehn Geräten in der Praxis getestet werden. Dann wird sich zeigen, in welche Richtung Peter Leisi das Gerät weiterentwickeln wird. Das Projekt ist für Peter Leisi eine Herzensangelegenheit, weshalb er keinen Aufwand scheut, um es vorwärtszubringen.

 

Kreative Entwicklung

Peter Leisi probierte einiges aus, bevor er zum jetzigen Gerät gelangte. Einer der Prototypen hatte sogar ein Hydrauliksystem für die Widerstandseinstellung. Schlussendlich gab ihm aber ein Hometrainer eines Freundes die entscheidende Idee. Die Bandbremse, die oft in Fitnessgeräten verbaut werden, machen das Gerät kosteneffizient und gleichzeitig auch zuverlässig. Bei den Bauteilen setzt Peter Leisi überwiegend auf Swissness. Derzeit steht das «ikara Fitnessgerät IP1» in den Startlöchern und das «ikara Therapiegerät IPT1» kurz davor.

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